Bewusst Sein ... nicht nur den Weg zurück zu dir selbst finden sondern auch Licht in dunkle Ecken deines Inneren zu bringen, damit du deinen alten belastenden Ballast (emotionaler Schmerz, negative Überzeugungen,…) abwerfen kannst und wieder Herr über dein Leben sein kannst. Die Begleitung dieses Prozesses beschreibt meine Tätigkeit in der Bewusstseins-Arbeit.

Sich selbst bewusst-sein bedeutet:

Ich bin mir im gegenwärtigen Augenblick in einer Sache, einer Situation, meiner Überzeugungen, meiner Gedanken, meiner Gefühle, dessen was gerade in mir vorgeht, bewusst. Ich beobachte und erfahre mich und mein Leben und auch meinen Mitmenschen. Mir ist bewusst, welche Gedanken ich denke, welche Gefühle sich zeigen, in welcher Situation ich mich befinde. Ich bin stiller Beobachter meines Körpers (Empfindungen) meines Verstandes (Gedanken) und meiner Seele (Gefühle).
Erst unser „bewusst sein“ gibt uns die Möglichkeit aus einer unbewussten Reaktion in einer bestimmten Situation oder aus einem Gefühlszustand auszusteigen und sie zu verändern.
Sichtbar wird das in der Zunahme der psychischen und körperlichen Krankheiten. Schlagworte wie Burnout, Depression, etc. begegnen uns immer öfter. Entweder haben wir diese Erfahrung schon selbst erlebt oder erkennen in unserem Umfeld immer häufiger ein

Überfordert sein mit dem Leben.

 
Das Zitat von Albert Einstein bringt dies genau auf den Punkt.

Das Problem zu erkennen, ist wichtiger als die Lösung zu finden. Denn die genaue Betrachtung führt fast automatisch zur richtigen Lösung!

Sich selbst „bewusst sein“ führt zur tiefen Selbsterkenntnis und Heilung bzw. Veränderung deines Lebens.
Die Eltern, die nicht mehr wissen welche der hundert Erziehungsratschläge nun die richtigen sind. Der Unternehmer, der nicht mehr weiß wie er immer wieder neue noch genialere und noch nie dagewesenen Produkte entwickeln und verkaufen soll. Die Lehrer, die sich nur noch in der Defensive gegen die Übermacht der Eltern, Kindern und überhaupt der Gesellschaft sehen. Und schließlich natürlich der Mann oder die Frau, der/die trotz unzähliger Versuche nicht mehr weiß, welcher Weg und welches Verhalten für eine glückliche Partnerschaft richtig sind.”
Wie entsteht mein Bewusstsein?
Die meisten Menschen verstehen nicht, dass es sie selbst sind, die mit ihren unbewussten Gedanken, ihren Ängsten und Sorgen diese Situationen in ihr Leben gezogen haben und übernehmen keine Verantwortung dafür. Sehr oft klagen sie andere Menschen oder das Schicksal (die Gesellschaft, das ‚System‘ oder ‚die da oben‘) dafür an und erzeugen dadurch in sich das Bewusstsein eines ‚Opfers‘. Sie sagen „Nein“ zu ihrer eigenen Welt und dieses „Nein“ erzeugt und verstärkt Leiden und Mangelgefühle. Die meisten Überzeugungen über uns, über andere und über das Leben denkt „es“ in uns völlig unbewusst. Daher verstehen wir die Zusammenhänge zwischen unseren verurteilenden Gedanken und dem, was sich in unserem Leben zeigt nicht. Durch die trennenden, verurteilenden statt verbindenden Gedanken haben wir bereits als Kind eine Fülle von unangenehmen Emotionen wie Angst, Scham, Schuld, Wut und Trauer erzeugt.

Bereits seit der Kindheit
In unserer Kindheit und Jugend waren wir alle vom Willen, den Launen und der Entscheidungsmacht anderer (Eltern,
Erzieher, Lehrer u.a.) abhängig. Aus dieser Zeit stammen unsere Überzeugungen und Glaubenssätze. Davon, wie Menschen sind, wie das Leben ist und wie wir selbst sind. Von allem, was wir uns vorstellen können, haben wir eine fixe Überzeugung. Diese könnte sehr positiv und konstruktiv sein, wie zum Beispiel „Alles ist möglich!“ oder aber auch sehr negativ und destruktiv wie z.B.: „Das Leben ist hart und schwer.“ Diese Überzeugungen manifestieren sich durch Erfahrungen in unserem Verstand, die wir in unserem eigenen Leben gemacht haben oder von anderen übernommen haben – der Mutter und dem Vater, dem Großvater, der Großmutter – und allen anderen die uns geprägt haben.

Keine Schuldzuweisungen!
Wichtig ist es aber auch zu verstehen, dass unsere Eltern immer ihr Bestes gegeben haben. Es geht hier nicht um Schuldzuweisung. Auch sie waren unbewusste Menschen, innerlich verletzte Kinder, die auch nicht gelernt hatten mit ihren Gefühlen umzugehen.



Bewusstseins-Arbeit

In meiner Tätigkeit geht es daher darum, sich selbst neu zu erkennen. Die Prinzipien des Lebens zu verstehen um sich daraus bewusst zu entscheiden, welchen Weg ich in diesem Leben wählen möchte. Die Arbeit mit dem "inneren Kind" ist ein wichtiger Schritt, um diesen verletzten Anteil in uns zu heilen und um wieder in unsere Kraft zu kommen.



 
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